Keyboard-Techniken
Wie bei jedem Instrument, kann man auch bei Keyboard zwischen verschiedenen Spieltechniken unterscheiden.
Die Grundtechniken
Das Keyboard wird wie das Klavier mit beiden Händen gespielt, wobei die eine Hand andere Bewegungen vollführt als die andere. An diese Technik muss man sich erst einmal gewöhnen. Dafür ist natürlich eine Grundbegabung ein wesentlicher Vorteil. Ähnliches gilt auch für das Spielen einer Gitarre oder den Zehn-Finger-Satz auf der Tastatur eines Computers.
In der Regel spielt man am Keyboard mit der linken Hand Bässe und mit der rechten die dazugehörigen Akkorde. Alternativ dazu kann man mit der linken Hand Akkorde halten und mit der rechten Hand ein Solo dazu spielen. Für diese Techniken ist jedoch die Kenntnis der Akkordbildung notwendig. Wenn man weiß, wie bestimmte Akkorde gebildet werden, kann man diese Techniken erst richtig anwenden.
Die Akkord-Umkehrung
Eine besondere Technik stellt die sogenannte Akkordumkehrung dar. Mit dieser Technik kann man den Sound der Musik wesentlich verbessern. Die Umkehrung stellt eine Art Bonus dar. Mit einem Bonus in einem Online-Casino kannst du länger spielen und dabei echte Gewinne erzielen. Wenn du den wunderino-bonus.com nutzt, kannst du dich von diesen Möglichkeiten selbst überzeugen.
Beim Keyboard dient die Umkehrung als Bonus für den Sound. Ein Akkord besteht aus einem Grundton und darüber geschichteten Terzen. Bei der Umkehrtechnik nimmt man den tiefsten Ton des Akkords einfach weg und ersetzt ihn durch einen Ton, der um eine Oktave höher liegt. Dieser Prozess wird auch als 1. Umkehrung bezeichnet. Ein Akkord kann aus zwei oder mehreren Tönen bestehen. Dann spricht man von einem Zweiklang, einem Dreiklang und so weiter. Bei einem Dreiklang kann man insgesamt zwei Umkehrungen durchführen oder bei einem Vierklang drei.
Durch diese Umkehrungen wird die Tonlandschaft vielfältiger. Außerdem machen die Umkehrungen den Wechsel zwischen einzelnen Akkorden wesentlich einfacher. Neben der Akkordumkehrung gibt es noch eine Reihe anderer Finessen. Dazu zählen beispielsweise Riffs und Patterns.