Entscheidungsfrage: Keyboard oder Klavier?

Viele Neulinge in der Musik stellen sich die Frage, welches Instrument sie erlernen sollen. Ist es vorteilhaft, sich für das Keyboardspielen zu entscheiden oder eher für das Klavierspielen oder sind beide Varianten gleichwertig? Hier findest du einige Antworten darauf.

Die Unterschiede

Zwischen einem Klavier und einem Keyboard gibt es einige entscheidende Unterschiede. Beim Klavierspielen kann man die Musik körperlich besser spüren. Die Erzeugung der Töne erfolgt durch Stärke und Dauer des Tastendrucks. Beim Keyboard erfolgt die Tonwiedergabe schon durch einen leichten Tastendruck und die Tonvielfalt ist höher als beim Klavier. Musik, die in Online-Casinos verwendet wird, ist genau ausgesucht und wird ebenfalls mit Keyboards erzeugt. Beispielsweise kann man sich diese Musik bei Wunderino anhören und gleichzeitig ein paar interessante Slots ausprobieren. Mit etwas Glück kann man dabei einen Gewinn einstreichen.

Für das Klavierspielen musst du jedenfalls zwölf Noten kennen. Das reicht, um Stücke auf dem Klavier zu interpretieren. Das Klavier hat schwarze und weiße Tasten. Diese liegen jeweils einen Halbton voneinander entfernt. Die Notenwerte müssen von einem Notenblatt abgelesen werden. Auch die dazugehörigen Pausen sind dabei wichtig. Tonart, Takt und Tempo werden ebenfalls auf dem Notenblatt angegeben.

Bei einem Keyboard sind die Tasten aber leichter zu bedienen als auf einem Klavier. Sie müssen nicht so fest gedrückt werden. Ein Keyboard ist zudem viel kleiner und handlicher als ein Klavier. Ein Notenlesen ist nicht erforderlich. Außerdem ermöglicht das Keyboard, verschiedene Sounds zu erzeugen, was ein Klavier nicht kann. Wer einmal in einer Band spielen will oder als Alleinunterhalter Auftritte tätigt, ist mit dem Erlernen des Keyboards sicherlich besser beraten als mit dem Klavier.

Liebhaber der klassischen Musik sind hingegen mit einem Klavier besser unterwegs. Das Klavier erfordert mehr musikalisches Einfühlungsvermögen, das sich auch mit dem menschlichen Körper verbindet. Tastenanschlag und Pausen liegen dem passionierten Musiker quasi im Blut. Auch Kinder können ein Keyboard aufgrund ihrer kleinen Hände leichter spielen als ein Klavier. Misstöne, die beim Spielen durch Fehlhaltungen auftreten, können bei einem Keyboard elektronisch ausgeglichen werden.